09. April 2025
Christina Ehm freut sich über die Auszeichnung. Als eine von drei Praxisanleiter:innen sorgt sie dafür, dass die Auszubildenden im Pflegeberuf die Unterstützung bekommen, die notwendig ist. „Dass die Ausbildung in der Pflege am Ende auch rund wird, liegt sicherlich auch daran, dass wir uns immer wieder neue Möglichkeiten überlegen, wie wir Wissen mit Spaß und Freude vermitteln können“. Das spiegelt sich auch in der Bewertung wider. Mit dem zweitbesten Ergebnis des Rankings, das von Deutschland Test und Focus Money durchgeführt wurde, ist Christina Ehm sehr zufrieden. Abgefragt wurden u. a. das Vorhandenseins eines Mentorensystems, die Abschlussquote mit einem Schnitt von 2,0 oder besser und etwaige Benefits, die Auszubildenden angeboten werden.
Der Erfolgsfaktor in der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE ist eine Mischung aus verschiedenen Angeboten. Mit dem Schüler:innenwohnbereich in der Einrichtungen AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE organisieren Auszubildende eigenverantwortlich einen Wohnbereich. Fachliche Unterstützung bekommen sie von Praxisanleiterin Leila Naffissi. Das kürzlich im AGAPLESION OBERIN MARTHE KELLER HAUS eröffnete LernAtelier bietet den Schülern die Möglichkeit, in einem präparierten Pflegezimmer, ähnlich einem Escaperoom, Fehler und Notfallsituationen zu finden und so spielerisch zu lernen. „Als Praxisanleiter:innen möchten wir unseren Auszubildenden möglichst viele Lernerfahrungen mitgeben. Hierfür bieten wir den Auszubildenden spezielle Praxisanleitungstage (PA-Tage) an. Die kann man sich wie Fortbildungstage nur für Auszubildende vorstellen. Auf den PA-Tagen werden Themen wie richtiger Transfer, Dokumentation und vieles mehr mitgegeben“, so Christian Hoim, Praxisanleiter im AGAPLESION HAUS SAALBURG. Zusätzlich zu den Praxisanleiter:innen gibt es in allen drei Einrichtungen der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE Mentoren. Mentor:innen sind Pflegefachkräfte, die Freude daran haben, ihr fundiertes Wissen praxistauglich an Auszubildende weiterzugeben. Sie sind direkte Ansprechpartner:innen auf den Wohnbereichen.
Die Ausbildung zur Pflegefachfrau / -mann ist gut bezahlt. Mit bis zu 1.600 € brutto und vielfältigen Benefits und Zulagen können Auszubildende im dritten Lehrjahr rechnen. Die Ausbildung enthält theoretische Einsätze in einer Pflegeschule und praktische Einsätze im Ausbildungsbetrieb sowie weiteren Einrichtungen. Die Auszubildenden lernen dabei verschiedene pflegerische Fachbereiche kennen. Dazu gehören die Pädiatrie (Kinderheilkunde), der ambulante Pflegedienst, die Altenpflege in Pflegeheim, die Gerontopsychiatrie und die Akutpflege im Krankenhaus. Bewerben können sich Interessierte direkt im gewünschten Ausbildungsbetrieb bei der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE. Dieser kann den Auszubildenden kooperierende Pflegeschulen und Bildungszentren empfehlen.